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14. Auflage B2B Social Media Studie geht an den Start!

„Die Ergebnisse aus dem DACH-Raum mit einer Vielzahl an Parametern liefern jährlich neue Erkenntnisse, um die Social-Media-Strategien auf den neuesten Stand zu bringen. Ein unverzichtbares Werk für Marketing- und Kommunikationsexperten und Geschäftsführer:innen.“ – Thomas Gindele.

Sie benötigen für Ihre Social Media Strategie Zahlen, Daten, Fakten?

Nehmen Sie sich hier direkt 15 Minuten Zeit und profitieren Sie von den Ergebnissen unserer Studie. Diese erhalten Sie als Management Summary kostenfrei zugeschickt. #B2B #SocialMedia #lovemyjob …

Ergebnisse der Studie „Social Media in der B2B-Kommunikation: Zwischen Mut und Lücke“ sind da!

Eine der wesentlichen Veränderungenin in diesem Jahr: In Sachen „Führungsstil“ macht sich erstmals in den vergangen zwölf Jahren ein deutlicher Wechsel bemerkbar: Während kooperativ geführte Unternehmen versuchen, über ihre Social-Media-Kanäle sämtliche ihrer Zielgruppen zu erreichen, differenzieren anders geführte Unternehmen ihre Zielgruppenansprache stärker aus.

Eine weitere spannende Erkenntnis: Corporate Influencer sind weiter auf dem Vormarsch! Vor allem die IT- & Telekommunikationsbranche befürwortet in hohem Masse, dass ihre Mitarbeiter für ihr Unternehmen social kommunizieren.

Laden Sie sich die Management Summary mit den Kernergebnissen hier oder über ALTHALLER communication herunter.…

Umfrage 2019 1. Arbeitskreis SOCIAL MEDIA B2B

Umfrage 2019 1. Arbeitskreis SOCIAL MEDIA B2B

Social Media in der B2B Kommunikation – wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Mittlerweile setzen fast alle B2B-Unternehmen auf Social Media, und das Interesse wächst konstant. Kleinere Unternehmen liegen dabei allerdings zurück; dort ist Social Media primär Chefsache. Deshalb werden Zeit- und Ressourcenmangel als primäres Hemmnis angegeben.
Die Ergebnisse zur diesjährigen Studie sind nun für Sie online und können hier abgerufen werden.

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Umfrage 2018 1. Arbeitskreis SOCIAL MEDIA B2B

Social Media in der B2B Kommunikation – wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

In der B2B Kommunikation geht es längst nicht mehr um die Frage, ob Social Media eine Rolle spielt, sondern welchen Stellenwert die einzelnen Kanäle im Kommunikationsmix spielen und wie die Trends des kommenden Jahres aussehen. Die Ergebnisse zur diesjährigen Studie sind nun für Sie online und können hier abgerufen werden.…

Studie „Social Media in der B2B Kommunikation – welche Kanäle spielen welche Rolle im Kommunikationsmix?“

Studie „Social Media in der B2B Kommunikation – welche Kanäle spielen welche Rolle im Kommunikationsmix?“

In der B2B Kommunikation geht es vor allem um die Frage, welche Kanäle welche Rolle im Kommunikationsmix spielen? Ob es um die Ansprache von (neuen) Mitarbeitern, Multiplikatoren, Kunden oder Neukunden geht: welche Plattformen werden für welche Aufgaben genutzt? Bereits im achten Jahr geht der Erste Arbeitskreis für Social Media in der B2B-Kommunikation (https://www.ak-socialmedia-b2b.de/) in seiner diesjährigen Umfrage dieser Thematik nach und befasst sich mit folgenden Fragen:

  • Wie haben sich Social Media im vergangenen Jahr weiterentwickelt?
  • Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich ab?
  • Welche Erwartungen hat die B2B-Community an Social Media?

Social-Media-Aktivitäten sind bei einer großen Mehrheit der B2B Unternehmen als fester Bestandteil des Kommunikationsmix verankert. Ganz vorne auf der Wunschliste der Unternehmen, die entsprechende Plattformen betreiben, stehen Ressourcen und passender Content. Mit wachsender Reichweite und zunehmendem Wettbewerb steigt aber auch der Erfolgsdruck auf die Betreiber von Social-Media-Kanälen.

Durch qualitativ hochwertigen Content können Unternehmen Zielgruppen besser erreichen und besonders über Social-Media-Kanäle ihre Expertise in der B2B-Kommunikation einem breiten Publikum anbieten. Gleichzeitig wird es immer schwieriger die notwendigen Ressourcen bei gesteigerten Social-Media-Aktivitäten effizient einzusetzen.

Unter den Top 5 der sozialen Netzwerke waren die Rollen im Jahr 2017 weitgehend verteilt: Facebook ist der Reichweiten-Lieferant und Zielgruppen-Allrounder, während Twitter klar als Kanal für Medien und Journalisten genutzt wird. Bei den Business-Netzwerken LinkedIn und XING spielt das Thema Recruiting neben der Kontaktpflege zu Geschäftspartnern eine wichtige Rolle. Den stärksten Zuwachs erfuhr Instagram sowohl in der aktuellen Nutzung als auch in der wahrgenommenen zukünftigen Rolle des Kanals. Doch wie reagieren B2B-Unternehmen beispielweise auf die Diskussion um den Ausstieg aus Facebook?

In diesem Kontext hat sich auch die Relevanz von Social Media Monitoring in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert. Die Hälfte aller in Social Media aktiven Unternehmen messen den Erfolg ihrer Aktivitäten. Zugleich werden die Kennzahlen, nach denen Unternehmen ihren Erfolg beurteilen, differenzierter und vertriebsorientierter.

 

Die Studie „Social Media in der B2B-Kommunikation 2018“ ist die einzige Langzeitstudie zu diesem Thema. Ihre Teilnahme hilft, aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen und relevante Trends zu erkennen.

Die Umfrage ist bereits geschlossen und befindet sich derzeit in der Auswertungsphase. Die Ergebnisse werden bei der nächsten Sitzung des Arbeitskreises erstmals exklusiv präsentiert. Die Auswertung der Studie erfolgt anonymisiert. Bei Interesse werden Ihnen die Resultate zugesendet. Die Ergebnisse der Umfrage stellen für alle Teilnehmer einen Mehrwert dar. Wir sind gespannt auf die neuen Erkenntnisse über die Nutzung von Social Media in der B2B Kommunikation.…

Umfrage 2017 1. Arbeitskreis SOCIAL MEDIA B2B

Social Media in der B2B Kommunikation – wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

In der B2B Kommunikation geht es längst nicht mehr um die Frage, ob Social Media eine Rolle spielt, sondern welche Kanäle welche Rolle im Kommunikationsmix spielen. Die Ergebnisse zur diesjährigen Studie sind nun online und können hier abgerufen werden.…

Enterprise 2.0: Facebook im Büro für alle?

Social Media in der Unternehmenskommunikation

Den Durchbruch für Social Media in der internen Kommunikation hat es laut einer Studie von Gartner bereits im Jahr 2013 gegeben. Vor 3 Jahren also – das ist schon eine Weile her. Wenn es dabei um das übergeordnete Ziel beim Einsatz von Social Business geht, dann tauchen immer wieder Begriffe wie „Steigerung der Produktivität“, „Effizienzsteigerung der Mitarbeiter“ sowie „Innovationsförderung“ auf. Letzteres wird dabei besonders groß geschrieben. Nun stellt sich die Frage:
Wie ist es aktuell mit der Nutzung und dem Umgang von Social Media in Unternehmen hierzulande bestellt?

Viel genutzt?

Betrachtet man nun die Auswirkungen, die eine Nutzung von Social Media in der internen Kommunikation mit sich bringt, so werden diese bisher durchweg positiv bewertet: Laut der „Enterprise 2.0 – Status Quo 2015“-Studie (Wiesbaden Business School in Kooperation mit der Plattform feelgood@work), die in diesem Bereich State-of-the-Art ist, gaben 87% der Befragten an, dass sich die Kommunikation und Zusammenarbeit erheblich verbessert habe. Dies deckt sich mit den Erwartungen, die Unternehmen an Enterprise 2.0-Maßnahmen stellen: Offenere Kommunikation (55%), stärkere Mitarbeiter-Vernetzung (51%) und offenerer Informationszugang (38%). Im Widerspruch dazu stehen die Risiken, die Unternehmen darin sehen: Datenschutzprobleme (46%), Minderung der Produktivität (38%) und fehlender Nutzen (28%).

Gearbeitet wir mit verschiedenen Boards, die dem entsprechenden Thema zugeordnet werden – man kann diese privat nutzen oder innerhalb einer Gruppe Boards erstellen, die dann alle einsehen können bzw. ganz öffentlich machen, so dass jeder mit dem Link das Board einsehen kann. Mit Hilfe von Administratorenrechten, denen man den Mitgliedern der Gruppe zuweist, kann man diese Boards verschieden bearbeiten.

Workplace by Facebook: Noch mehr Social?

Facebook zettelt derzeit einen Preiskampf an, um sich seinen Platz in der internen Unternehmens-Kommunikation zu sichern. Mit Workplace by Facebook sollen Mitarbeiter gesondert zu ihrem – falls vorhanden – privaten Facebook-Account interagieren und kommunizieren können. Lediglich das Design (Grautöne) ist dabei unterschiedlich – die gewohnten Funktionalitäten, wie z.B. Newsfeed, Gruppen, Chats bleiben gleich.
Die Gefahr einer Dissolution zwischen Privat- und Berufsleben ist gegeben, so dass Unternehmen hier den Fokus stärker auf eine konkrete Strategie setzen sollten. Dies hat die „Enterprise 2.0 – Status Quo 2015“-Studie ebenfalls belegt: Trotz klarer Zielsetzung verfügen Unternehmen nicht über eine konkrete Strategie. Die große Mehrheit, jedes dritte Unternehmen, agiert situationsbezogen mit Hinblick auf die Integration von Enterprise 2.0 in die Arbeitswelt.
In diesem Punkt lässt die Studie allerdings deutlich erkennen: Firmen mit einer klar definierten Digital-Strategie sind erfolgreicher und stufen die Aktivitäten ihres Unternehmens ebenfalls als erfolgreich ein (97%).

Großen Handlungsbedarf gibt es auch beim Thema abteilungsübergreifende Zusammenarbeit sowie beim Thema Training: Hier besteht eine große Diskrepanz zwischen den erwarteten Kompetenzen der Mitarbeiter und den angebotenen Trainingsmaßnahmen.

Dieser Sachverhalt fügt sich nahtlos in die bekannte Problematik der Digitalisierung der Arbeitswelt ein, welche die sozialen und kommunikativen Kompetenzen der Mitarbeiter fordert. Unternehmen erwarten vor allem, dass die Angestellten offen gegenüber neuen Kommunikationsmethoden sind und diese auch anwenden können.

Beispiele für Enterprise 2.0. Tools in der Unternehmenskommunikation

  • Basecamp (Projektmanagement & Team-Koordinations-Tool)
  • Coyo (Enterprise Social Network)
  • Feedly (Cloud-Dienst zum Lesen von RSS- und Newsfeeds)

B2B Social Media Umfrage 2016 – Studienergebnisse: Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig

„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:

  • Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
  • Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
  • Video überholt das geschriebene Wort

Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.

Mit Facebook, Instagram, Snapchat und Twitter (via Periscope) hat sich Bewegtbild in diesem Jahr einen Spitzenplatz in der B2B Kommunikation erobert und Youtube seine Monopolstellung streitig gemacht. Zwar nutzen viele Unternehmen die Plattform auch weiterhin als Sammelstelle für ihren Content, verbreiten diesen aber zugleich über andere Kanäle.

Wo es noch großen Nachholbedarf gibt und welche Key Facts Social Media im B2B dominieren, können Sie unter nachfolgendem Link nachlesen:

aksmuk_b2b_social_media_2016

Die komplette Studie können Sie zudem hier downloaden:

https://www.ak-socialmedia-b2b.de/studie-2016/

Trends 2016 in der B2B-Kommunikation: Video, Twitter und Influencer

Beitrag von Dr. Hans-Wilhelm Eckert

Die Entwicklung in den Social Media Kanälen vollzieht sich rasant. Ständig werden neue Trends entdeckt und ausgerufen, um dann von vielen Unternehmen aufgegriffen zu werden. Leicht kann man sich dabei verzetteln und darf auch von Consumer-getriebenen Entwicklungen nicht zwingend auf die Bedürfnisse eines B2B Entscheiders schließen. Da wird es für B2B-Unternehmen zur Herausforderung, neue Entwicklungen im Bereich Kommunikation und Social Media zu beobachten und ständig abzuwägen, welche Trends relevant werden und welche es (noch) nicht sind.

Der Erste Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation trifft sich regelmäßig, um aktuelle Trends und Entwicklungen zu beobachten und zu analysieren, wie sich diese auf die B2B Unternehmen auswirken. In drei Bereichen haben sich entscheidende Trends 2016 in der B2B Kommunikation herauskristallisiert. Erfahren Sie hier, welche Erfahrungen die B2B-Unternehmen mit ihnen gemacht haben:

Die Trends 2016 in der B2B-Kommunikation

1. Video Content im B2B: neue Kanäle, neue Quellen und neue Endgeräte

Seit einigen Jahren ist Video Content der Trend im Bereich Social Media. Gerade in der jüngeren Zielgruppe der bis 30-jährigen nutzt laut ARD/ZDF Online Studie 2015 nahezu jeder Online Videoangebote. 360 Grad Livestreaming, VR Headsets und Drohnentechnologie verändern die Art wie Video Content erzeugt und konsumiert wird. Gleichzeitig treibt der Wettkampf zwischen YouTube und facebook die Entwicklungen im Videobereich rasant voran. Zusätzlich drängen neue Player wie beispielsweise Periscope, die Live Streaming App von Twitter, auf den Markt. Damit entstehen immer neue Chancen und Herausforderungen für Unternehmen. Auch im B2B-Bereich ist Video-Content in der Kommunikation längst angekommen. Er reicht von Erklärvideos und Tutorials über Live-Aufnahmen hinter den Kulissen eines Events bis hin zu Interviews mit der Geschäftsführung und Stellenausschreibungen per Video.
Der Dialog mit den unterschiedlichen Unternehmen zeigt vor allem eins: gerade im B2B Umfeld erleichtern Videos die Veranschaulichung von abstrakten Produkten oder Dienstleistungen. Besonders wenn ein Mehrwert für den Zuschauer entsteht – also Content Marketing wie es sein sollte – sind Videos beliebt. Interviews oder Tutorials sind geeignet um Produkte und Dienstleistungen stärker zu positionieren und ihnen ebenso wie dem Unternehmen ein Gesicht zu geben. Hier zeigt sich ein entscheidender Unterschied zwischen B2C und B2B Videos: Während bei ersteren der Unterhaltungswert im Vordergrund steht, ist es bei letzteren der Informationswert.
Welche Art von Video-Content in welcher Qualität für welches Unternehmen sinnvoll ist, wiederum unterscheidet sich sehr stark. So kann ein Video, das weniger geschliffen und perfekt wirkt, unter Umständen genauso zielführend sein wie ein aufwändig und teuer produziertes Video. Wichtig ist vor allem, dass Qualität und Form des Videos zum angesprochenen Entscheider und zum Anspruch des Unternehmens passen.

2. Twitter – sinkende Relevanz wegen stagnierender Nutzerzahlen?

Twitter hat zuletzt eher negative Schlagzeilen zur Nutzerentwicklung gemacht. Weltweit konnte im letzten Quartal 2015 ein Rückgang von zwei Millionen binnen drei Monaten beobachtet werden. In Deutschland fehlen die Vergleichszahlen, insgesamt scheint die Lage von Twitter in Deutschland besser auszusehen. Denn Twitter ist und bleibt beliebt bei Journalisten. Nie war es so leicht, zu erfahren was die einzelnen Journalisten interessiert und über diesen Kanal mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Erfahrungen …